Übersetzung und Lektorat: Englisch < > Deutsch

AdVerbum Berlin beschäftigt ausschließlich englische Muttersprachler*innen mit einer universitären Ausbildung in unterschiedlichen Fachgebieten. Unsere englischen Übersetzer*innen und Lektor*innen bearbeiten Pressetexte, Broschüren und Flyer sowie technische und medizinische Fachtexte und Webseiten-Content und Präsentationen. Unsere englischen Text*innen adaptieren kreativ Ihre werblichen Texte und fertigen sie stilsicher und terminologisch exakt an, so dass sie in der Zielsprache fließend und natürlich klingen.

Auf Wunsch bieten wir beglaubigte Übersetzungen und Lektorate an. Sie benötigen einen Markennamen oder Slogans, vom Werbetext bis zur Bedienungsanleitung – kein Problem – dafür stehen ausschließlich erfahrene Übersetzer*innen mit fundierten Kenntnissen in ihren Spezialgebieten zur Verfügung.

Für Expressübersetzungen  kontaktieren Sie einfach telefonisch oder per E-Mail unsere erfahrenen Kundenbetreuer*innen, die Ihnen bei der Umsetzung Ihres Projekts persönlich und flexibel zur Seite stehen.

Unter den landesspezifischen Aspekten sorgt unser versiertes englisches Team durch professionelle Übersetzungen, Adaptionen und Lektorate für Ihren erfolgreichen Auftritt in der englisch-sprachigen Welt.

Unsere Übersetzer*innen sind unter anderem auf folgende Fachgebiete spezialisiert:

  • Übersetzungen Englisch: Britisch und Amerikanisch – Deutsch – Englisch: Britisch und Amerikanisch
  • Eilübersetzungen / Express-Service
  • Lektorate
  • Beeidigte Übersetzungen
  • Transkriptionen
  • Werbliche Adaptionen / Fachübersetzungen für Marketing, PR und Werbung
  • Automobiltechnologie / Technik allgemein
  • Pressetexte und Broschüren / Imagebroschüren /Präsentationen
  • Jahresberichte
  • Medizinische und medizintechnische Fachübersetzungen
  • Groß- und Einzelhandel
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Fachübersetzungen Jura/Recht
  • Fachübersetzungen für Messen und Tourismus
  • IT-, Software- und Webseitenübersetzungen
  • Wissenschaftliche Fachübersetzungen
  • Kunst, Kultur und Literatur
  • Bearbeitung von CMS – Formaten / Softwarelokalisierung
  • Terminologiemangement / Translations Memory Systems
  • Entwicklung von Markennamen und Slogans

Allgemeines zur englischen Sprache:

Verbreitung der englischen Sprache

Englisch, genauer die englische Sprache, ist Weltsprache Nummer eins. Wenn man es genau betrachtet, ist das Englische die einzige Weltsprache. Der Aufstieg des Englischen zur Weltsprache ist in erste Linie mit der englischen Kolonialpolitik und der Besiedlung Nordamerikas zuzuschreiben. Aber auch die sprachstrukturell benutzerfreundliche Klarheit spielt hier eine Rolle.

Mit 340 Millionen Muttersprachlern in ca. 60 Ländern (auch Amtssprache) liegt das britische und amerikanische Englisch (BE, AE) zwar im globalen Prokopf-Ranking hinter Chinesisch (1,2 Milliarden) und Spanisch (370 Mio.) zurück. Sicher ist aber auch, dass ein Chinese außerhalb der Landesgrenzen besser radebrechend mit Englisch weiterkommt als mit fließendem Hochchinesisch.

Also, sich englisch auszudrücken, ist und bleibt seit Jahrzehnten groovy, hip und trendy, denn Englisch ist die Sprache universeller Identifikationsmöglichkeiten (Images). Durch die weltweite Verbreitung haben sich viele Varianten der englischen Sprache entwickelt. Speziell die Bereiche Informatik und Wirtschaft, aber auch die Werbung werden durch Anglizismen geprägt. Aber nicht alles, was sprachlich anglo-amerikanisch daherkommt, ist wirklich authentisch. Es gibt viele Beispiele für sogenannte Scheinanglizismen, also Wörter, die im Deutschen oder einer anderen Sprache verwendet werden, die scheinbar Englisch sind, aber im englischen Sprachraum andere oder gar keine Bedeutungen haben. Beispiele hierfür sind zum Beispiel Oldtimer, Handy, Public Viewing, Shitstorm, Streetworker etc. Last, not least: Englisch ist in den letzten Jahrzehnten auch deshalb unangefochtene Weltsprache oder zumindest weltweite Zweitsprache geworden, weil besonders die USA aber auch UK und Kanada in der ökonomischen Weltdurchdringung und deren Wirtschaftswissenschaften zu kraftstrotzenden Erfolgsleitbildern geworden sind. Zur Erinnerung: Die beiden wichtigsten Finanzhandelsplätze der Welt liegen in New York und London. Das wird wahrscheinlich auch noch lange so bleiben.

Die englische Schrift und Sprache

Im Hinblick auf die Aussprache wird im heutigen Großbritannien die so genannte Received Pronunciation als Norm angelegt. Dabei handelt es sich um ein normiertes Englisch, das mit einer gesellschaftlichen Schicht statt mit einer Region in Verbindung gebracht wird. Seine Grundlage ist das Englisch der gebildeten Oberschicht, das in den Privatschulen und den älteren Universitäten wie Oxford und Cambridge kultiviert wird (früher als “King’s English”, heute als “Standard – English” bezeichnet). Viele Engländer, die in der Kindheit Dialekt sprachen, erwerben in Schule und Universität die Received Pronunciation. In neuester Zeit hat sich ihr Einfluss noch durch Medien wie die British Broadcasting Corporation (BBC) verstärkt.

Außerhalb Großbritanniens kam es durch die Kolonialisierung Nordamerikas zu wichtigen Veränderungen der englischen Sprache. Das Englisch in Kanada kann zum amerikanischen Englisch gerechnet werden, wenn es auch einige Eigenheiten der britischen Aussprache, der Orthographie und des Wortschatzes beibehalten hat. Die charakteristischsten Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem britischen Englisch betreffen die Aussprache und das Vokabular. Daneben bestehen geringe Unterschiede in der Rechtschreibung, der Tonhöhe und der Tonstärke (Betonung). Das geschriebene amerikanische Englisch hat die Tendenz, in Grammatik und Satzbau unbeweglicher zu sein, erscheint aber gleichzeitig toleranter neuen Wortschöpfungen gegenüber. Trotz dieser Unterschiede lässt sich oft nur aus dem Kontext erschließen, ob ein literarisches Werk in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland oder Südafrika geschrieben wurde.